Verantwortung im Boot

Verantwortung im Boot

  • Eintrag vor der Fahrt ins Logbuch.

Wahl der Route entsprechend der Verhältnisse und der Mannschaftszusammensetzung. Es lohnt sich, einen Moment innezuhalten und zu überlegen, was man konkret macht, sollte mit diesem Boot, mit dieser Mannschaft eine Gefahrensituation entstehen.

 

  • Ein/e Bootsverantwortliche/r muss bestimmt sein. Dem/der Bootsverantwortlichen/r ist Folge zu leisten. 

Breitensport: Neben der/dem Bootsverantwortlichen (Hauptverantwortung, i.d.R. Person mit der meisten Erfahrung) trägt insbesondere bei ungesteuerten Booten die Person im Bug die Verantwortung für die Fahrtrichtung und für die Vermeidung von Kollisionen. In gesteuerten Booten übernimmt diese Verantwortung die Steuerperson.

Korrektes Manövrieren und unmissverständliche Kommandos sind wichtig für sicheres Rudern und das Vermeiden von Schäden. Je einheitlicher KOMMANDOS UND MANÖVER angewendet werden, desto verlässlicher.

Leistungssport: Der Trainer/In hat die Verantwortung über die Boote und hat die Boote entsprechend zu betreuen. Athleten, welche nicht den Anweisungen der Trainer/innen folgen, tragen selbst die Verantwortung

 

 

Erfahren(er)e RuderInnen unterstützen weniger Erfahrene dabei, Sicherheit im Umgang mit Material, Kommandos, verschiedenen Rollen im Boot etc. zu gewinnen. Bei Unsicherheiten können Instruktoren/innen oder Trainer/innen vor Ort gefragt werden.

 

  • Im Falle eines Bootsschadens ist die Mannschaft verpflichtet, diesen dem Club zu melden.

·       Schäden müssen dem den entsprechenden Personen gemeldet werden.

·       Hinweis im Logbuch, dass Boot nicht einsatzfähig ist.